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Emotionen im crossmedialen Dialog: Messen - Steuern - Kontrollieren
In diesem Beitrag wird die Bedeutung der Emotionen für Kaufentscheidungen
herausgearbeitet. Die Auswertung einschlägiger Studien kommt zu dem Ergebnis, dass es der überwiegenden Teil menschlicher Entscheidungen auf dem
Bauchgefühl der Entscheider beruht und nur in Ausnahmefällen ein rationales
Kalkül im Sinne der formalen Entscheidungstheorie herangezogen wird. Der
präzisen Messung der Emotionen, die mit einem Produkt, einer Marke oder
einer Werbeansprache verknüpft sind, kommt daher besondere Bedeutung zu.
In dem Beitrag wird ein implizites Messverfahren auf der Basis der Reaktionszeit vorgestellt und anhand eines Fallbeispiels der Nutzen für das Marketing
belegt.
Autor
Prof. Dr. Ralf Wagner
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2014BetriebswirtschaftslehreMarketing/Absatz
 
Schlagwörter
Emotionen, Kaufentscheidung, crossmediales Marketing