Fachbereich: Volkswirtschaftslehre
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Monopolistische Preispolitik bei horizontaler Produktdifferenzierung
Eine Ortsbesichtigung aus wohlfahrtstheoretischer Perspektive
Betrachtet wird ein Anbieter, dem verschiedene Kalkulationsverfahren zur Verfügung stehen. Im Kontrast zur ?klassischen? Preisdifferenzierung bleibt die optimale Marktteilung in einzelne Käuferschichten außen vor. Vielmehr werden die preispolitischen Optionen in einem Modell mit Produktdifferenzierung erörtert. Die Nachfrager hegen gegenüber der Ware unterschiedliche Präferenzen. Diese werden berücksichtigt, indem wir einen ?Straßenmarkt? betrachten. Vor dem Hintergrund einer solchen ?Geschmacksstrecke? soll untersucht werden, welche Preiskalkulation mit welchen Eigenschaften aufwartet. Als Beurteilungskriterien dienen unter anderem die Produzenten- und Konsumentenrenten.
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Fritz Helmedag
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftstheorie
 
Schlagwörter
Ab-Werk-Preis, Cournot, Antoine Augustin, Ab-Werk-Verkauf, Nash, John F., Grenzkosten-Preisregel, Spieltheorie (kooperativ), Lieferservice, Wohlfahrtsindex, Marktlänge, Marktstrecke, Monopol (absolutes), Monopol (regionales), Preistheorie (räumlich), Seitz, Tycho