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Unternehmen als Akteure und Objekte des Dialogs
Die geänderten Kommunikationsbedingungen in den Diensten des Web 2.0 haben einen
erheblichen Einfluss auf die moderne Marketingkommunikation. In diesem Beitrag wird
begründet, warum die bewährte Push-Kommunikation als Interaktion mit den Kunden im
Web 2.0 kaum mehr Erfolg versprechend ist. Die zentrale Herausforderung im Dialog mit
den Kunden ist die Akzeptanz der Unternehmen und ihrer Marken als Kommunikationspartner. Diese gilt es zu erarbeiten und zu erhalten. In dem Beitrag wird aufgezeigt, wie die
Mitarbeiter in ihren unterschiedlichen Funktionen und Interaktionen als ?multiple Faces?
die Customer-Connecting Capability der Unternehmen erhöhen. Das aus der frühen Literatur zum Relationship-Marketing übernommene Konzept der Teilzeit-Marketers erfährt
durch die neuen Medien eine Renaissance.
Autor
Prof. Dr. Ralf Wagner
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2013BetriebswirtschaftslehreMarketing/Absatz
 
Schlagwörter
Web 2.0, Marketingkommunikation, Push-Kommunikation, Customer Connecting Capability