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Milchmädchenrechnung als Methode
Im wöchentlich veröffentlichten ?Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft? (iwd) erscheint in größeren Abständen immer wieder eine Übersicht, wonach das ?Kaufkraftargument? der Gewerkschaften auf tönernen Füßen stehe. Demnach verpuffe der überwiegende Teil einer Lohnerhöhung, die Nachfrage nach inländischen Konsumgütern steige deshalb nur in bescheidenem Maße. Allerdings trägt eine genauere Betrachtung der ver-meintlichen Ausfälle viel eher zur Stützung als zur Widerlegung des Kaufkraftarguments bei.
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Fritz Helmedag
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftstheorie
 
Schlagwörter
Beschäftigung, Bruttolohnerhöhung, Ersparnis, Kaufkraft, stillgelegt, Kaufkraftargument, Leistungskürzungen, Nachfragewirkungen, Sparquote, Wachstum