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Das Wallenstein-Wrangel-Verhandlungsspiel und das Problem der Macht
Dieser Text will beides sein: eine Einführung in spieltheoretisches Denken und eine spieltheoretische Untersuchung von Schillers Wallenstein. Das Drama wird als Spiel beschrieben und in seinen Grundzügen einer formalen Analyse unterzogen, die sich am ökonomischen Rationalkonzept orientiert. Der Webersche Machtbegriff wird operationalisiert und auf die Entscheidungssituation Wallensteins angewandt.
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Manfred J. Holler
Dr. Barbara Klose-Ullmann
 
Working PaperFachbereichFachrichtung
2008VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftstheorie
 
Schlagwörter
Spieltheorie, Verhandlungspiel, Wallenstein, Wrangel