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Möglichkeiten und Grenzen der Jahresabschlussanalyse bei Klein- und mittelständischen Unternehmen am Beispiel eines mittelständischen Großhandelsunternehmens
Für KMU stellt die Jahresabschlussanalyse häufig das einzige Instrument dar, auf das die Unternehmensleitung kontinuierlich zur Steuerung des Unternehmens zugreifen kann und welches nach gefestigten Regeln und Verfahrensweisen zusammengestellt wird. Die Analyse der Bestandteile des Jahresabschlusses wird somit zur internen Steuerung herangezogen. Es ist möglich die eigenen Stärken und Schwächen im Vergleich zu den Konkurrenten zu erkennen.

Die Analyse und Interpretation der eigenen Geschäftsdaten spielt insbesondere vor dem Hintergrund der Anforderungen des bankinternen Ratings eine entscheidende Rolle zur Sicherung der Finanzierung des Unternehmens.

Im Beitrag werden anhand realer Unternehmensdaten eines mittelständischen Großhandelsunternehmens die Daten aus den Jahresabschlüssen analysiert und in ihrer Aussagekraft für das Unternehmen kritisch hinterfragt. Die Möglichkeiten und die Grenzen ein Unternehmen anhand einer klassischen Bilanzanalyse zu steuern werden untersucht.
Autor
Prof. Dr. Christian Meisel
Dr. Bernd Neitz, Dipl.-Betriebswirtin Annett Heinrich
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2009BetriebswirtschaftslehreRechnungswesen/Wirtschaftsprüfung
 
Schlagwörter
Aktiva, Rating, Bilanzanalyse, Eigenkapital, Fremdkapital, Jahresabschlussanalyse, KMU, Kennzahlen, Liquidität, Passiva, Rentabiltät