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Wissensbilanz
8 Schritte zur Erstellung einer Wissensbilanz
Zur Erfassung und Bewertung des immateriellen Vermögens im Unternehmen, das zwar nicht greifbar ist, jedoch erheblich zum wirtschaftlichen Erfolg beiträgt, eignen sich Wissensbilanzen. Sie zeigen die Zusammenhänge zwischen den betrieblichen Zielen, den Prozessen, dem so genannten ?intellektuellen Kapital? sowie dem Geschäftserfolg auf und beschreiben die Elemente mittels Indikatoren. Damit dienen Wissensbilanzen gleichzeitig einer systematischen Strategie- und Organisationsentwicklung. Sie schaffen Transparenz über die grundsätzliche Ausrichtung der Organisation und über ihre strategischen Prioritäten. Zur Erstellung einer Wissensbilanz sind festgelegte Verfahrensschritte notwendig, die einem bestimmten Ablauf folgen sollten. Erst damit wird gewährleistet, dass alle relevanten Prozesse des Unternehmens strukturiert und systematisch erfasst werden. Der folgende Beitrag beschreibt kurz und prägnant, wie sich in 8 Schritten eine Wissensbilanz erstellen lässt und welchen Nutzen Unternehmen hieraus generieren können.
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Jutta Rump
Gaby Wilms
 
ArbeitsberichtFachbereichFachrichtung
2008BetriebswirtschaftslehreAllg. BWL
 
Schlagwörter
Wissensbilanz, immaterielles Vermögen