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Ist das starre Festhalten an den Maastricht-Kriterien sinnvoll?
Die Mitgliedstaaten der Europäischen Wirtschafts- und Währungsunion sind verpflichtet, übermäßige öffentliche Defizite zu vermeiden. Die Einhaltung der Konvergenzkriterien bereitet jedoch immer mehr Mitgliedsländern Schwierigkeiten. Ist das starre Festhalten an den Kriterien sinnvoll? Oder behindern die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes sogar eine vernünftige Wirtschaftspolitik?
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Fritz Helmedag
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftstheorie
 
Schlagwörter
Einmaleins der Saldenmechanik, Defizitprozentsatz, konstant, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion, Europäische Union, Explosion der Schuldenquote, Nettoneuverschuldung, jährlich, Konvergenzkriterien, Schneeballeffekt, Maastricht, Schuldenkonvergenz, Schuldendienst, Staatsschulden, Schuldenstand, Staatsverschuldung, Stabilitäts- und Wachstumspakt, Steuerlastquote, Wachstumsrate, Verschuldungsgrenze, Zinslast, Wirtschaftswachstum