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Faire Löhne: Normen und Fakten
Die ?richtige? Lohnhöhe ist ein wirtschaftspolitischer Dauerbrenner: Je nach Standpunkt erscheint das Entgelt der abhängig Beschäftigten den einen als ?zu hoch?, während es die anderen als ?zu gering? einstufen. Verblüffenderweise pflegen beide Fraktionen diese Praxis, ohne je exakt mitzuteilen, welches Vergütungsniveau angemessen wäre. Diesem Manko soll im Kommenden abgeholfen werden: Was könnte man präzise unter ?gerechten? oder ?fairen? Löhnen verstehen und wie sieht es damit in der (deutschen) Wirklichkeit aus?
Autor
Prof. Dr. rer. pol. Fritz Helmedag
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005VolkswirtschaftslehreVolkswirtschaftstheorie
 
Schlagwörter
Durchschnittslohn, gerecht, Bowley?s Law, Einkommenspolitik, Lohnleitlinien, Gerechtigkeit, Lohnquote, Lohnleitlinien, Mindestlohn, sozial, Löhne, faire, Rawls, John, Löhne, gerechte, Pacioli, Luca, Proportionalitätspostulat, divina proportio, göttliches Verhältnis