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Six Sigma – Ein Werkzeug zur Industrialisierung der Finanzbranche?
Six Sigma ist in der Managementlehre als eine Prozess- und Qualitätsmanagementmethodik – vor allem in der Industrie – bekannt. Das Ziel ist es, eine signifikante Wertsteigerung des Unternehmens und höhere Kundenzufriedenheit herzustellen. Dieses soll durch schlankere Prozesse mit kürzeren Durchlaufzeiten, eine Null-Fehler-Qualität in der Produktion sowie eine hohe Qualitätssensibilität der Mitarbeiter erreicht werden.

Dieser Beitrag gibt eine Einordnung von Six Sigma in den Kontext der Industrialisierung der Bankwirtschaft, skizziert die Grundzüge von Six Sigma (Philosophie, Vorgehensmodell, Infrastruktur) und zeigt den aktuellen Einsatz von Six Sigma in Banken auf. Schließlich gibt der Beitrag einen Überblick über den Aufbau des Buches „Six Sigma in der Finanzbranche“.
Autor
Prof. Dr. Jürgen Moormann
Wieland Achenbach (Leiter Konzeption/Programmentwicklung der Bankakdemie e.V., Frankfurt/M.); Katrin Lieber (Betreuerin für internationale Anleihefinanzierungen im Bereich Debt Capital Markets - Origination für die Deutsche Bank AG, Frankfurt/M., tätig)
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005BetriebswirtschaftslehreBankbetriebslehre
 
Schlagwörter
Banken, Finanzbranche, Industrialisierung, Six Sigma