Fachbereich: Betriebswirtschaftslehre
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Die Ressource Managementbildung
Das Ziel dieses Artikels ist es, die Grundlagen der Ressource Managementbildung darzulegen und ihre Bedeutung für einen Wettbewerbwerbsvorteil herauszuarbeiten. Da Systeme tieferer Ebene schneller als Systeme höherer Ebene auf Störungen reagieren und das aufbauorganisa-torische Basissystem aus Stellen besteht, setzt die hier entwickelte Möglichkeit, der zuneh-menden Wettbewerbsdynamik gerecht zu werden, auf Stellenebene an. Stellen sind insbeson-dere auch durch ihre Inhaber gekennzeichnet. Letztere sind die Träger einer potentiellen Res-source Managementbildung, die ein hohes Ausmaß an Komplexitätsbewältigung auf Stellene-bene ermöglicht. Managementbildung - definiert als die Disposition des Mitarbeiters zur re-flexiven Auseinandersetzung mit sich und seinem Arbeitshandeln sowie die Umsetzung der Ergebnisse des Reflektierens in das Arbeitshandeln - wird als Ausgangspunkt eines auf Flexi-bilität beruhenden Wettbewerbsvorteils gesehen. Insbesondere führt sie zu Schumpeter?schen Monopolrenten.
Autor
Prof. Dr. Heike Nolte
 
ArtikelFachbereichFachrichtung
2005BetriebswirtschaftslehrePersonal
 
Schlagwörter
Bildung, Knowledge Management, Flexibilität, Theories-in-use, Komplexität, complexity, Mitarbeiter, employee, Nachhaltigkeit, flexibility, Problemlösen, problem solving, Reflektieren, reflecting, Ressource, resource, Subjektive Theorien, sustainability, Wissensmanagement